Warum Max Meyer bei Crystal Palace genau 11FREUNDE

Diesem Meinungsstck liegt unter anderem die Annahme zu Grunde, Max Meyer wrde bei Crystal Palace zehn Millionen Euro pro Jahr verdienen. Die einzige, zugegeben etwas wacklige Quelle dafr ist die englische Zeitung Daily Mail. Andere Quellen berichten von fnf Millionen Euro Jahresgehalt. Das htte beim Verfassen des Artikels bedacht und angefhrt werden sollen. Die These,

Diesem Mei­nungs­stück liegt unter anderem die Annahme zu Grunde, Max Meyer würde bei Crystal Palace zehn Mil­lionen Euro pro Jahr ver­dienen. Die ein­zige, zuge­geben etwas wack­lige Quelle dafür ist die eng­li­sche Zei­tung Daily Mail“. Andere Quellen berichten von fünf Mil­lionen Euro Jah­res­ge­halt. Das hätte beim Ver­fassen des Arti­kels bedacht und ange­führt werden sollen. Die These, dass Meyer bei einem Mit­tel­klasse-Verein der Pre­mier League ebenso gute Chancen hat, sich für Spit­zen­klubs Eng­lands zu emp­fehlen, wie dies bei Schalke 04 der Fall gewesen wäre, ist davon aller­dings unbe­nommen. 

Wer hätte gedacht, dass Crystal Palace auf einen Schlag zu einer euro­päi­schen Spit­zen­mann­schaft mutiert? Zumin­dest in den Augen von Roger Witt­mann, dem Spie­ler­be­rater von Max Meyer.

Der, so die kurze Vari­ante, den FC Schalke 04 ja vor allem des­halb ver­lassen hat, weil sich Witt­mann und Klub nicht einigen konnten. Weder über das zukünf­tige Gehalt des Eigen­ge­wächses, noch über den Stel­len­wert des Spie­lers. Längst schon legendär in diesem Zusam­men­hang ist dieses kol­por­tierte Zitat Witt­manns gegen­über Schalke-Manager Chris­tian Heidel:

Ich rede von dem Welt­klasse-Spieler Max Meyer, der in jeder euro­päi­schen Spit­zen­mann­schaft Stamm­spieler sein wird und aller Vor­aus­sicht nach zur Welt­meis­ter­schaft nach Russ­land fährt. Wenn wir von dem glei­chen Spieler spre­chen, kannst du mir ein Angebot schi­cken. Spre­chen wir von unter­schied­li­chen Spie­lern, brauchst du mir kein Angebot zu schi­cken.“

Auf­stieg in die Top-20

Das mit der Welt­meis­ter­schaft kam dann doch irgendwie anders. Wor­über man an Stelle vom vier­fa­chen Natio­nal­spieler Max Meyer aller­dings nicht wahn­sinnig traurig sein braucht ange­sichts der Ruf­mord-Leis­tung seiner Teil­zeit-Kol­legen. Das mit der euro­päi­schen Spit­zen­mann­schaft ist ob des nahenden Trans­fers zu Crystal Palace so eine Sache.

Man sollte sich aller­dings hüten, jetzt die Spott-Schleusen zu öffnen und Meyer mit der darin befind­li­chen All­ge­mein­platz-Brühe zu über­schütten. Allein schon ob des gehan­delten Gehalts, wel­ches der von Schalke-Coach Dome­nico Tedesco zum umsich­tigen Sechser umfunk­tio­nierte Meyer fortan ver­dienen soll. Von zehn Mil­lionen Euro ist da laut der eng­li­schen Daily Mail“ die Rede. Meyer soll zum Top-Ver­diener seines neuen Klubs werden, womit er zugleich in die Top-20 der best­be­zahlten Pre­mier-League-Kicker auf­steigen würde. In unmit­tel­bare Gehalts­nach­bar­schaft zu Paul Pogba, Mesut Özil und Kevin de Bruyne.

Aber aber“, kann man die Eiferer förm­lich hören, Crystal Palace ist doch nun wirk­lich alles andere als ein Spit­zen­klub, son­dern viel mehr der Inbe­griff von eng­li­schem Mit­telmaß! Beim FC Schalke hätte er doch Cham­pions League spielen können!

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